Die operative Versteifung des Sprunggelenks (Sprunggelenk-Arthrodese) wird zur Schmerzlinderung infolge schmerzhafter Abnutzung der Gelenksflächen (Arthrose-Schmerzen) oder irreparablen Schäden aufgrund von Verletzungen oder Infektionen vorgenommen.
Die Versteifung eines Sprunggelenks verhindert das natürliche Abrollen des Fusses und führt unweigerlich zu einem unphysiologischen Gangbild. Das können wir als mehr oder weniger ausgeprägtes Hinken wahrnehmen. Ohne externe Hilfsmittel führt ein solcher Gang langfristig zu beschleunigter Abnutzung anderer Gelenke wie Knie oder Hüfte.
Der kybun Schuh kompensiert die Versteifung oftmals vollständig.
Das elastisch-federnde Material zwischen dem versteiften Sprunggelenk und dem flachen Boden wirkt als Gelenkersatz, da es die Ferse beim Gehen ins kybun Material einsinken lässt. Der Trampolineffekt sorgt dann dafür, dass der Fuss nahezu genauso abrollen kann wie es mit intaktem Sprunggelenk möglich ist.
Dankbar, bewegt und glücklich bin ich gestern in Santiago de Compostela angekommen. Nach rund 2300 Wanderkilometern. Ich bin sehr dankbar, dass ich dank dem kybun Schuh (in Genf gekauft) und Karls Jogging- und Stretchtipp meine Achillessehnenschmerzen ab der französischen Grenze augenblicklich ablegen konnte. Ich habe auf diesem Weg zwischen Arbon und Santiago viele auch junge Pilger mit Achillessehnen- und Knieproblemen getroffen. Und hätte ihnen den Schuh, sorry, das Trainingsgerät 😉 aus Roggwil gewünscht. Herzlichen Dank für Eure Begleitung auf meinem Jakobsweg. Den ich ab Mittwoch fortsetzte ans Meer (Finisterre) und danach vielleicht noch auf dem Camino Portugues in zwei Wochen nach Porto.
Die Linderung von Plantarfasziitis ist gut. Ich mache mir Sorgen, dass ich nie wieder zu meinen anderen Schuhen zurückkehren kann, aber die kybun Schuhe haben mein Leben bereits zum Besseren verändert.